Markus Fäs als Gemeinderat und Gemeindeammann. Das passt.

Persönliches

• Geboren am 21. April 1960 in Möhlin. Hier als ältestes von fünf Geschwistern aufgewachsen.c
• Verheiratet seit 1990, zwei erwachsene Töchter.
• Lehrer für Wirtschaft und Recht sowie für Deutsch und Geschichte am Gymnasium Liestal.
• Freude und Interesse an Sprache und Literatur, Geschichte und Politik, Musik und Sport … und am geselligen Zusammensein.

Das bringe ich mit

• Jahrzehntelanges Engagement in Führungsfunktionen in der Baselbieter Schulpolitik.
• Aktiv in der Meler Gemeindepolitik seit 1995, unter anderem als Mitglied der Verkehrskommission, als Präsident der SP Möhlin und als Initiator und Co-Präsident von «Zukunft Möhlin», der überparteilichen Vereinigung gegen überdimensionierte Einzonungen.
• Seit 2013 Mitglied des Gemeinderats, Vorsteher des Ressorts «Hochbau und Raumplanung».
• Ich gelte als kommunikativ, konsens- und kritikfähig.

Ich setze mich dafür ein, ...

... dass in Möhlin etwas läuft: Sportlich, sozial und kulturell. Einzelpersonen und Vereine sollen bei solchen Aktivitäten so weit wie möglich unterstützt werden.

... dass sich unser Dorf nachhaltig entwickelt. Die Verdichtung wird zunehmen, damit auch der Verkehr und das Konfliktpotential. Es gilt also, v.a. bei grösseren Überbauungen auch die Interessen der bereits ansässigen Wohnbevölkerung nicht aus den Augen zu verlieren.

... dass das Interesse der Bevölkerung höchste Priorität hat. Verbindliche Beschlüsse müssen umgesetzt werden.

… dass das Gemeinsame und Verbindende wieder mehr Gewicht erhält. Konsens, der aus dem Dialog auf Augenhöhe entsteht, ist mir wichtig.

… dass die Einwohnerinnen und Einwohner sich nicht bloss als Objekte oder Kunden der Gemeinde verstehen, sondern als aktive und verantwortungsbewusst Mitgestaltende.

... dass die Gemeindefinanzen im Lot bleiben. Die bisherige Budgetpraxis soll beibehalten werden. Die den Ressourcen soll schonungsvoll und verantwortungsbewusst umgegangen werden.

… dass Möhlin zu allen Nachbargemeinden ein gutes und respektvolles Verhältnis hat. Wo Synergien möglich sind, sollen gemeinsame Lösungen erarbeitet werden.

… dass Humor und Gelassenheit wieder den Stellenwert in der Lokalpolitik erhalten, den sie verdienen. Nicht alles ist so tragisch und dramatisch, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.